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Laktobase in den Medien:

  • "Österreichs Nummer eins bei Laktose-Unverträglichkeit" | Das Portal www.laktobase.at wurde von einer selbst von Laktose-Intoleranz betroffenen Österreicherin ins Leben gerufen. Lebhaftes Forum, in dem sich Betroffene rege austauschen."  Quelle: ahano.de
  • "Wenn Milch krank macht mehr Infos auf laktobase.at"  Quelle: www.noen.at
  • "Eine Liste laktosefreier Produkte finden sie auf  www.laktobase.at" Quelle: gesund.co.at
  • "Laktobase.at - Ein Infoportal zum Thema Laktoseintoleranz mit Basisinformationen, Tipps für laktosefreies Leben und detaillierten Fachinformationen zum Thema Laktoseintoleranz." Quelle: issgesund.at
  • "www.laktobase.at - die Kommunikationsplattform zwischen Betroffenen, Ärzten, Ernährungsexperten, Lebensmittelindustrie, Gastronomie, Presse und vielen mehr!" Quelle: lokaltipp.at
  • BauernZeitung – Nr. 02 – 8. Jänner 2009 | Zitat: Unter www.laktosebase.at finden Sie weitere Informationen rund um das Thema Laktoseintoleranz. Laktobase.at setzt sich mit den Problemen von laktoseintoleranten Menschen auseinander und bietet eine Kommunikationsplattform zwischen Betroffenen, Ärzten, Ernährungsexperten, Lebensmittelindustrie, Gastronomie und vielen mehr. Dies soll dazu beitragen, die Situation von laktoseintoleranten Menschen zu verbessern.

 

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Die Kuh macht muh – der Bauch macht buh!
Der Weltmilchtag am 1. Juni soll daran erinnern, dass Milch ein gesundes Getränk für alle ist. Alle – außer jene Menschen die den Milchzucker, die so genannte Laktose, nicht vertragen. In Österreich sind das etwa 1,2 Millionen Menschen – grob gesagt also die gesamte Steiermark. Die Leobnerin Jaqueline Zweck will mit ihrer Webplattform Laktobase.at laktoseintoleranten Menschen helfen.

"Wie viele andere Betroffene wusste ich sehr lange nicht, was mit mir los ist. Erst durch den Tipp einiger Bekannten, die selbst betroffen sind, kam ich auf den Gedanken, mich auf Laktoseintoleranz testen zu lassen. Es war leider ein Volltreffer", seufzt Jaqueline Zweck.

Keine Allergie
Laktoseintoleranz ist keine Allergie sondern gehört zu den Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Sie ist daher nicht mit der Kuhmilchallergie zu verwechseln, von der vergleichsweise wenige Menschen betroffen sind. Laktoseintoleranz muss nicht notwendigerweise angeboren sein. Verschiedene Faktoren können die Milchzuckerunverträglichkeit auch im Erwachsenenalter auslösen.

Global gesehen gehört die Laktoseintoleranz zu den häufigsten Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Besonders in Asien und Afrika verfügen bis zu 98% der Bevölkerung nicht über Enzym Laktase, das jedoch notwenig ist, um den Milchzucker zu verdauen. Menschen mit Laktoseintoleranz können aufgrund des fehlenden Enzyms den Milchzucker im Magen nicht ausreichend verdauen. Der Milchzucker gelangt also auf direktem Weg in den Darm, wo er sich einige Stunden nach dem Verzehr von Milchprodukten bemerkbar macht. Zu den Symptomen zählen unter anderem Völlegefühl, Übelkeit, breiiger Stuhl, Durchfall, Sodbrennen, Bauchkrämpfe aber auch Schwindelgefühl, Kreislaufprobleme, Kopfschmerzen und vieles mehr.

Laktoseintoleranz kann jede/n treffen!
"Niemand ist davor gefeit, im Lauf des Lebens selber laktoseintolerant zu werden", macht die Jaqueline Zweck deutlich und meint weiter: "Mit LaktoBase.at habe ich eine Internetplattform ins Leben gerufen, die es allen ermöglicht, sich kostenlos über Laktoseintoleranz zu informieren und sich mit anderen Betroffenen darüber auszutauschen."

Laktobase.at bietet auf verschiedenen Ebenen Hilfe für Betroffene und jene, die vermuten betroffen zu sein. Eine Produktdatenbank zeigt verschiedene Lebensmittel – auch Fertigprodukte - die laktosefrei sind. Ebenso wird angezeigt, man diese kaufen kann. Auch in Medikamenten wird oft Laktose als Trägerstoff verwendet. Eine detaillierte Liste zeigt jene Produkte, die Milchzuckerfrei sind. Im Forum können sich Betroffenen über die Milchzuckerunverträglichkeit austauschen.

Gastronomiedatenbank
Ein besonderes Highlight ist die Gastrodatenbank, auf der verschiedene Gastronomiebetriebe vermerkt sind, die Angebote für Menschen mit Laktoseintoleranz haben. "Gutes Essen in einem Restaurant gehört einfach Lebensqualität. Wir sind ständig auf der Suche nach weiteren Gastronomiebetrieben, die auf unsere Bedürfnisse eingehen" appelliert Jaqueline Zweck an die Gastronomen.

"Auf meinen geliebten Latte Macchiato verzichte ich aber trotz Laktoseintoleranz nicht", sagt die 29jährige und grinst schelmisch: "Zum Glück gibt es ja laktosefreie Milch."

Bericht © 2009 Katharina Gruber
 
 
 

Leoben, 03. März 2007,  No milk - more fun? - Laktobase.at, das erste Laktoseintoleranzportal Österreich mit Gastro- und Produktdatenbank öffnet seine Pforten. Information, sowie wertvolle Tipps & Tricks  stehen im Vordergrund. Wir kennen die Probleme der Intoleranz und helfen damit zu leben!

LaktobaseLogoEtwa 20 – 25 % der in Österreich lebenden Bevölkerung leidet an Laktoseintoleranz. Somit ist jeder Vierte in irgendeiner Form  betroffen. Die Dunkelziffer dürfte noch weit höher liegen. Betroffene kennen lange Zeit den Grund Ihres Unwohlseins nicht und haben auch nach der Diagnose Probleme, sich auf die neue Situation einzustellen. Viele Laktoseintolerante sind verunsichert und wissen nicht genau wie und wo sie Hilfe bekommen können. Oft leben sie jahrelang mit typischen Symptomen wie Völlegefühl, Übelkeit, breiigem Stuhl oder Durchfall etc. aber auch unspezifische Symptome wie Kopfschmerzen (sogar Migräneanfälle), Verstopfung, Akne oder trockene Haut, Hautausschlag und Neurodermitis sind keine Seltenheit.

Oft unterschätzt!
Die Reizung der Darmschleimhaut kann zu einer Störung der Aufnahme von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen führen. Längerfristig kann es zu einer Schädigung des Dünndarms kommen und dadurch zur verminderten Aufnahme von Nahrungsstoffen insgesamt.

Unser Schwerpunkt bezieht sich auf Österreich!
Laktobase.at setzt sich mit diesen Problemen auseinander und bietet eine Kommunikationsplattform zwischen Betroffenen, Ärzten, Ernährungsexperten, Lebensmittelindustrie, Gastronomie, Presse und vielen mehr. Dies soll dazu beitragen, die Situation von laktoseintoleranten Menschen zu verbessern.
 

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